Die Altersheimidee ist 1970 von der Guttemplerloge mit der Äufnung des Altersheimfonds aktiviert worden. Weitere Spenden, die Gründung der Brockenstube (durch Emil Wasser) und des  Altersheim­vereins haben für politischen Druck gesorgt. Die positive Beurteilung durch eine 1978 eingesetzte Studiengruppe führte dazu, dass die Gemeindeversammlung 1980 einen Ideenwettbewerb startete, anderthalb Jahre später den Projektierungskredit und schliesslich 1983 den Baukredit genehmigte.

Die Trägerschaft ist in eine neu gegründete «Stiftung Altersheim Schiffländi» übertragen worden. Stifter sind die Einwohnergemeinde Gränichen, die Reformierte Kirchgemeinde Gränichen und der Altersheimverein.

Der Altersheimbau wurde von der Gemeinde erstellt und der Stiftung übergeben. Im Februar 1984 erfolgte der Spatenstich und Anfangs Mai 1986 traten die ersten Bewohnenden im Heim ein. Das Heim kostete gute 8,5 Millionen Franken, woran die Brockenstube 1,55 Millionen beitrug.

Zu den 42 Altersheimbetten kamen im Jahr 1996 noch 5 weitere, durch den Umbau der nicht mehr benötigten Heimleiterwohnung, dazu. Im August 2001 konnte der Erweiterungsbau „Haus Jura“ mit 21 Betten eröffnet werden. An die Erweiterungskosten von rund 8,8 Millionen Franken trug wiederum die Brockenstube 1,55 Millionen bei.

In den Jahren 2006/2007 erstellte die Ortsbürgergemeinde angrenzend an das Altersheim ein Gebäude mit 20 Alterswohnungen.  In Zusammenhang mit den neu entstandenen Alterswohnungen nennt sich das Altersheim neu ab 2008 Alterszentrum.

Im Jahr 2010 erfolgte die Erweiterung und Sanierung der Küche und der Wäscherei. An die Baukosten von rund Fr. 1,50 Millionen sponserte die Brockenstube wiederum 0,5 Millionen.

Im Dezember 2017 konnte der Erweiterungsbau für Menschen mit Demenz „Haus am Bach“ mit 20 Betten in Betrieb genommen werden.

Regelmässige finanzielle Unterstützung erhält das Alterszentrum vom Altersheimverein, welcher jährlich Gelder für dringende Anschaffungen spricht. Zum anderen unterstützt die Brockenstube das Alterszentrum regelmässig mit grösseren Beträgen. Seit Entstehung sind es mehr als 4 Millionen Franken, welche bis zum heutigen Zeitpunkt von ihrer Seite her in bauliche Massnahmen investiert wurden. Seit der Gründung unterstützt zudem der Gemeinnützige Frauenverein das Alterszentrum mit der unentgeltlichen Führung der Cafeteria.